Das sollte beim Sanieren alles gemacht werden

Jeder Besitzer eines Eigenheims weiß: Das Haus braucht Pflege, damit es in einem guten Zustand bleibt. Eine regelmäßige Renovierung ist genauso wichtig, wie eine Sanierung oder Modernisierung. Sollten einige meinen beides sei das Gleiche, ist das nicht richtig. Bei einer Renovierung geht es darum, Abnutzung zu erneuern. Eine Sanierung bedeutet, etwas zu erneuern, was nicht mehr dem Standard entspricht.

Zu den Renovierungsmaßnahmen gehört das Tapezieren und Streichen der Innenräume. Außerdem das Anstreichen der Fassade oder das Abschleifen von Holzfußböden. Auch wenn ein Haus noch so gepflegt wird, fallen nach einigen Jahren größere Wartungen an. Hierzu gehört eine Erneuerung der Fenster, die Neueindeckung des Daches oder der Heizung. Modernisieren lohnt immer, da das Haus im Wert steigt.

Eine gute Dämmung muss sein

Im Interesse eines jeden Hausbesitzers liegt eine gute Dämmung.

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Mit dem Gartentor als Leinwand

Ein wenig Farbe kann kaum einem Grundstück schaden. Hier kommt die Gartentür ins Spiel, denn hier sind durchaus Möglichkeiten gegeben, diese auch nachträglich noch farblich zu gestalten. Holz ist dabei immer besonders angenehm zu bearbeiten. Wer eine Gartenpforte aus Holz besitzt, kann diese einfach in der gewünschten Farbe streichen. Und das, wenn es sein muss, immer und immer wieder.

Natürlich sollte bei all den Farbspielereien nicht vergessen werden, dass ein Gartentor aus Holz auch immer einer speziellen Lasur bedarf, um es widerstandsfähig gegen Wind und Wetter zu machen, damit es nicht beginnt zu verrotten und zu verfallen. Viele weitere Tipps zum Thema Gartentür und Gartentor findet man auf diversen gut informierten Seiten im Internet. Aber auch eine Gartentür aus Metall kann Farbe ansetzen. Das Metall wird hierzu zunächst abgekratzt, dafür kann Schleifpapier genutzt werden. Danach kann die Gartenpforte mit der gewünschten Farbe lackiert werden.

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Themengärten sind bei uns ein neuer Trend

Wer jetzt seinen Garten modernisieren oder umgestalten möchte, sollte sich überlegen einen Themengarten zu wählen. Die sind voll im Trend und haben zudem auch noch einen individuellen Charakter. Im Fokus steht immer ein ganz spezielles Thema, das nach Vorlieben ausgesucht werden darf. Egal ob es sich um einen Japanischen Garten, einen Steingarten oder einen Rosengarten handelt, jeder hat das gewisse etwas, das auch Besucher begeistern wird.

Japanischer Garten

Der Japanische Garten zum Beispiel, ist ein Zusammenspiel von verschiedenen Elementen. Er kann sowohl als ein Ort der Ruhe genutzt werden oder zum Meditieren einladen. Alles sollte allerdings im Einklang stehen und das Motto lautet: „ Weniger ist mehr“Was in einem Japanischen Garten allerdings nie fehlen sollte, ist der Bonsai, Ahorn, Apfel, japanische Aprikose und asiatische Ulmenarten. Wer sich nicht traut einen richtigen Bonsai zu pflanzen oder aufzustellen, kann gut auf einheimische Baumarten zurückgreifen, die sich auch gut für eine Bonsaizucht eignen. Der Vorteil ist, sie sind schon an das heimische Klima gewohnt und können auch das gesamte Jahr über im Freien bleiben.

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Ein Upgrade für den Schirmständer

Im Sommer ein schattiges Plätzchen im Garten oder auf dem Balkon zu finden wird wesentlich einfacher, wenn man einen Sonnenschirm aufstellt. Und zu diesem gehört immer auch der Schirmständer, der erst für die nötige Standfestigkeit und Stabilität sorgt, damit der Schirm auch stärkerem Wind standhalten kann.

Schirmständer sind daher ausgesprochen zweckmäßig, was sich meist auch in ihrer Optik widerspiegelt. In aller Regel sind sie alles andere als hübsch. Das muss jedoch nicht sein, denn es gibt durchaus Möglichkeiten, einen tristen Schirmständer optisch aufzuwerten, ohne dass dabei die Zweckmäßigkeit verloren geht.

So wird der Schirmständer zum dekorativen Gestaltungselement

Wie wäre es etwa, wenn man Schirmständer und Blumenkübel miteinander vereint? Mehr als einen ausreichend großen Holzbottich braucht man dafür erst einmal nicht. Dieser wird mit Löchern für den Wasserabzug versehen und zu einem gewissen Maß mit Beton befüllt. Der Sonnenschirm findet seinen Halt in der Mitte des Bottichs mittels eines Rohrs. Auf den Beton kommt schließlich Erde und das Bepflanzen kann beginnen.

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Was brauche ich zum Tapezieren?

Wer ein gutes Ergebnis beim Tapezieren erzielen möchte, kommt um einen vollständigen Satz Tapezierwerkzeug nicht herum. Doch keine Sorge, es handelt sich dabei um keine gewaltige Investition, zumal auch einige normale Haushaltsgegenstände dabei verwendet werden können. Die einzige größere Investition ist lediglich ein Handdampfgerät zum ablösen der alten Tapeten. Dies ist aber auch nur dann nötig, wenn man sich das anstrengende einweichen und abkratzen der Tapeten von Hand ersparen möchte. Zudem muss dieses Gerät auch nicht unbedingt gekauft werden, da die meisten Baumärkte auch einen recht günstigen Maschinenverleih anbieten.

Kleisterwerkzeug

Das wichtigsten Werkzeuge beim Tapezieren sind die Kleistergeräte. Dazu benötigt man eine Deckenbürste und einen etwa zehn Zentimeter breiten Pinsel um auch die Ecken der Wandfläche einkleistern zu können. Für das anrühren des Kleisterst verwendet man am besten einen alten Putzeimer. Möchte man den Eimer später wieder verwenden, kann man diesen mit einer Abfalltüte auslegen. Somit fällt das reinigen nach getaner Arbeit gänzlich weg. Des weiteren wird zum glätten der Tapetenbahnen eine Tapezierbürste und ein Tapetenroller benötigt. Mit letzterem entfernt man aufkommende Blasen unter der Tapete.

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So glänzt Silber wie neu

In vielen Familien gibt es das noch: Das Familien-Tafel-Silber! Es ist nicht nur schön, sondern auch, je nach Alter und Herkunft, sehr wertvoll. Doch was tun, wenn es einfach nicht mehr glänzen will und total angelaufen vor einem liegt.

Wie konnte das passieren?

Nun der schwarze Überzug, der sich auf dem Silber zeigt, ist eine völlig normale Reaktion des Silbers auf die Tatsache, dass das Besteck längere Zeit nicht benutzt und entsprechend natürlich nicht geputzt wurde. Zum Glück gibt es einige Hausmittel, mit denen es sehr schnell möglich ist, die ungeliebte schwarze Schicht wieder los zu werden.

Doch zuvor sollte vielleicht über den allgemeinen Umgang mit Tafelsilber gesprochen werden, da er mehr und mehr in Vergessenheit gerät. Wer hat schon noch Tafelsilber im täglichen Gebrauch?
Grundsätzlich darf dieses Besteck nicht im Geschirrspüler gespült werden.

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Genießen Sie den Sommer ohne lästiges Ungeziefer

Wenn im Frühling die ersten warmen Sonnenstrahlen kommen, dann zieht es alle Menschen nach draußen – und auch die Fenster werden Zuhause öfter aufgerissen, denn die frische Luft soll schließlich reinkommen können. Leider ist es dann auch ganz normal, dass Mücken, Wespen, Fliegen und viele andere Tiere ebenfalls in die Räume hereinkommen. Die einen Stechen und verursachen unschöne und teilweise sehr schmerzhafte Schwellungen, die anderen Schwirren immer genau um den eigenen Kopf herum und stören dabei unheimlich.

Insektengift ist aber keine wirklich gute Lösung für den Insektenschutz, diese Option sollte daher auch möglichst nicht verwendet werden. Um die Umwelt zu schonen und die eigenen Nerven auch nicht übermäßig zu reizen bietet sich ein Fliegengitter an. Diese schlichte Lösung hält die Insekten draußen und lässt trotzdem die frische und warme Luft herein. Ein Fliegengitter ermöglicht den frühlingshaften Duft in der Wohnung ohne störende oder besser gesagt, summende Begleiterscheinungen. Dafür müssen die Fliegengitter nur richtig angebracht werden. Allzu schwierig ist das aber wirklich nicht, denn Fliegengitter können auch ohne großes handwerkliches Geschick und ohne Fachkenntnisse ganz einfach vor den Fenstern befestigt werden.

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Bauen mit Holz

Holz ist ein sehr beliebter und vielseitiger Baustoff. Bei der Konstruktion eines ökologischen Hauses den Baustoff Holz zu verwenden heißt regenerativ zu bauen. Der Rohstoff wächst immer wieder noch, was die Beeinflussung des Ökosystems gering belastet. Praktisch baut man sich Wände aus gespeicherter Sonnenenergie. Voraussetzung für ein nachhaltig gesundes Raumklima ist der Verzicht auf klinischen Holzschutz, das ist vor allem bei Innenräumen der Fall.

Offenporiges unbehandeltes Holz besitzt keimtötende Eigenschaften. Einheimische Hölzer haben die stärkste keimtötende Wirkung und sollten deshalb für Schränke, Böden, Decken und Wände
verwendet werden.

Holz nimmt die Feuchtigkeit der Raumluft auf, speichert diese und gibt sie langsam wieder ab. Diese Eigenschaft sorgt für ein ausgeglichenes Innenraumklima. Außerdem werden Holzhäusern die mit Abstand geringsten radioaktiven Belastungen gemessen. Für den Innenausbau sind Kernbretter mit stehenden Jahresringen geeignet, da diese am wenigsten Schwundverhalten zeigen. Die beste Schlagzeit des Holzes ist der Winter, wenn es nicht im Saft steht. Dies ist Voraussetzung für minimales Schwundverhalten und wird erfolgreich Pilzbefall entgegen.

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Keine Spur mehr von unschönen Müllcontainern

Die Mülltonnenverkleidung aus Edelstahl- lässt Mülltonnen verschwinden

Die Mülltonnenbox Edelstahl ist eine der beliebtesten Müllboxen in deutschen Gärten oder in öffentlichen Anlagen. Sie nimmt Abfallbehälter verschiedener Größe auf und hinterlässt damit ein angenehmes Erscheinungsbild in den Gartenansichten und Vorgärten.

Die Mülltonnenbox Edelstahl stellt dank zahlreicher Vorteile eine perfekte Möglichkeit dar, Ihre Abfallbehälter zu verstauen. Im Gegensatz zum Material Holz oder Kunststoff, ist die Mülltonnenbox Edelstahl sehr pflegeleicht und robust. Kein Anstreichen, kein Versiegeln und vor allem keine Angst vor Schäden bei nassem oder kaltem Wetter .

Die Müllbox aus Edelstahl- das kann die Müllbox

Die gewünschte Müllbox ist aus einem robusten Metallmaterial gefertigt und kann in unterschiedlichen Formen und Designs zur Verfügung stehen. Die Müllbox eröffnet Ihnen die Möglichkeit Tonnen verschiedener Fassungsvolumen unterzubringen.

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