Das sollte beim Sanieren alles gemacht werden

Jeder Besitzer eines Eigenheims weiß: Das Haus braucht Pflege, damit es in einem guten Zustand bleibt. Eine regelmäßige Renovierung ist genauso wichtig, wie eine Sanierung oder Modernisierung. Sollten einige meinen beides sei das Gleiche, ist das nicht richtig. Bei einer Renovierung geht es darum, Abnutzung zu erneuern. Eine Sanierung bedeutet, etwas zu erneuern, was nicht mehr dem Standard entspricht.

Zu den Renovierungsmaßnahmen gehört das Tapezieren und Streichen der Innenräume. Außerdem das Anstreichen der Fassade oder das Abschleifen von Holzfußböden. Auch wenn ein Haus noch so gepflegt wird, fallen nach einigen Jahren größere Wartungen an. Hierzu gehört eine Erneuerung der Fenster, die Neueindeckung des Daches oder der Heizung. Modernisieren lohnt immer, da das Haus im Wert steigt.

Eine gute Dämmung muss sein

Im Interesse eines jeden Hausbesitzers liegt eine gute Dämmung.

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Über Immobilien, Hofzäune und -tore

Das eigene Haus ist der Traum vieler Menschen, wenn nicht sogar aller Menschen. Ein Eigenes, wenn auch manchmal kleines Reich, indem Sie tun und lassen können, was Sie möchten, wann immer Sie es möchten, ohne jemand anderen um Erlaubnis fragen zu müssen. Ihr eigener Rückzugsort, in dem Sie sich nach der Arbeit, bequem in Ihren Lieblingssessel setzen und dabei einfach entspannen können. Jeder Mensch träumt von solch einem Ort, an dem er der Chef ist und wo alles nach seinen Wünschen und Vorlieben eingerichtet und der Tagesablauf vollkommen auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist.

Ist das richtige Haus erst mal erbaut oder erworben worden, bei dem sowohl Optik, Quadratmeteranzahl und Grundriss etc. stimmen, ist bereits ein großer Schritt, in Richtung, privater Wohl fühl Oase, unternommen worden, wodurch nur noch einige Kleinigkeiten übrig bleiben, um das Gesamtbild zu perfektionieren. Dazu gehört beispielsweise ein schönes und sicheres Gartentor und/oder Hoftor, welches Sie vor Eindringlingen und vor unbefugten Personen schützt und ein Gartenzaun, welcher Sie vor neugierigen Blicken oder einfach vor Einbrechern, bewahren kann. In Verbindung damit schaffen Sie sich einen idealen Rückzugsort, in welchem Sie sich einfach gehen lassen können, im Wissen, dass Sie sicher vor unbefugten Personen sind.

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Insektenschutzgitter – klassisch und sicher

Die Sommermonate gehören zu den schönsten des Jahres und ein herrlich mediterranes Gefühl macht sich breit. Lediglich Plagegeister wie Fliegen und Mücken erschweren das Leben. Fliegengitter schaffen hier Abhilfe. Hummeln, Bienen und Mücken können jedem Hausbewohner den sonst so geliebten Sommer richtig vermiesen. Darum müssen Fliegengitter an die Fenster. Der Handel hat sich mittlerweile auf eine größer werdende Nachfrage eingestellt und bietet Schutz für alle erdenklichen Fenstergrößen und Terrassentüren.

Fliegengitter für Fenster

Wer es leid ist Insekten als Dauergäste zu beherbergen, für den bieten sich vielfältige und moderne Fliegengitter in unzähligen Varianten an. So schützen Fliegengitter Fenster sicher vor Mücken, Spinnen, Fliegen, Hummeln und Wespen. Frühjahr, Sommer und auch noch der Herbst können so ausgestattet wieder ausgiebig genossen werden.

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Dachschrägen – nicht zwingend negativ

Die Zimmer mit einer Dachschräge sind für manche Menschen ein Ärgernis und andere lieben sie. Die Räume können ihren ganz eigenen Charme ausstrahlen, wenn man Dinge beachtet. Eine Regel für Räume mit einer Schräge ist, es sollten niemals große Möbel hineingestellt werden, dass macht den Raum nicht nur optisch kleiner, sondern er wirkt überladen. Hier ist das Motto. „Klein aber fein“. Statt großen, dunklen Möbeln wirken hier ein Tisch mit schlanken Beinen oder ein niedriges Bett ohne Kopfteil viel besser.

Richtige Beleuchtung schafft Größe

Dachräume haben dunkle Ecken, die nicht genutzt werden können. Das gilt, wenn der Raum ohne ein Dachfenster auskommen muss. Doch hier kann Abhilfe geschaffen werden, indem Einbau- und Deckenspots so gesetzt werden, dass sie diesen Teil des Zimmers gezielt ausleuchten. Auch ein vierer Deckenspot ist denkbar. Einfacher und günstiger kann ein Raum kaum aufgewertet werden.

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Mit Rollläden zu mehr Sicherheit

Gerade diejenigen die im Erdgeschoss eines Hauses leben, müssen über einen guten Schutz gegen Einbrüche nachdenken. Dabei muss eine gute Schutzmaßnahme gar nicht teuer sein, denn Rollläden an den Fenstern vermiesen den Einbrechern die Freude.

Elektrische Rollläden sind dabei am besten, sie lassen sich in fast jedes Fenster integrieren, haben aber den Nachteil, dass der Einbau mit einem erheblichen baulichen Aufwand verbunden ist, denn die Kästen der Rollläden sollten in einer Wand unsichtbar verschwinden. Als Alternative bieten sich auch Außenkästen an, aber das hat dann optische Nachteile.

Jeder der jetzt sein Eigenheim plant, sollte diese Möglichkeit mit einbeziehen und gleich die Rollläden integrieren, dann ist auch eine unsichtbare Verlegung der Kabel möglich, diese sind für die Fernbedienung erforderlich.

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Wie finanziere ich die Immobilie?

Welche Modelle stehen für die Regulierung bereit?

Die größte Investition im Leben stellt für für eine Vielzahl der Immobilienkauf dar. Potentielle Hauskäufer sollten sich bereits vorab Informationen über die absolute Finanzierung des Eigenheims einholen. Bei der Bank des Vertrauens oder bei der Verbraucherzentrale sollten die benötigten Informationen mit einem persönlichen und fachkundigen Ansprechpartner abgeklärt werden.

Zuerst ist die Ermittlung des zur Verfügung stehenden Budgets zu eruieren. Hierfür werden alle Lebenshaltungskosten inklusive finanzieller Rücklagen vom Monatseinkommen abgezogen. Die entstehende Differenz zeigt das Budget, die als Investition in die Traumimmobilie zur Verfügung steht. Eine finanzielle Reserve sollte bei einem Engpass oder einem Notfall, z.B. Arbeitslosigkeit oder Krankheit bereitstehen. Für dieses Szenario sollte im Regelfall eine Summer von drei bis fünf Monatsgehälter vorhanden sein. Potentielle Besitzer eines Eigenheims sollten wenigstens 20 oder sogar 30 Prozent Eigenkapital zur Kaufsumme beitragen.

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Warum sind Ziegel als Baustoff so beliebt?

Ziegelbauten die in Massivbauweise errichtet werden, sehen nicht nur toll aus, sie besitzen auch eine Menge an Vorteilen gegenüber Häusern die mit anderen Baustoffen errichtet werden. Ziegel ist und bleibt ein bewährter und vor allem natürlicher Baustoff, der über zahlreiche ausgezeichnete Eigenschaften verfügt. Manchmal ist zu hören, dass der Baustoff für Passivhäuser eher ungeeignet sei, doch eher das Gegenteil ist der Fall. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Passivhäuser in Ziegelbauweise errichtet, Nachteile traten bisher nicht auf.

Vorteile Baustoff Ziegel

Vor allem besitzen Ziegel eine außergewöhnlich hohe Wärmespeicher-Fähigkeit. Durch ihr Kammersystem weisen Ziegel eine hohe Wärmespeicher Fähigkeit auf. Das bewirkt, dass Wände aus Ziegel temperaturausgleichend wirken. Das bedeutet, dass es im Sommer relativ kühl und im Winter angenehm warm ist. Ziegelbauten sorgen für ein ausgeglichenes und natürliches Raumklima.

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Energie der Sonne im Alltag nutzen

Schon im 5. Jahrhundert vor Christus entwarf der altgriechische Mathematiker Sokrates ein primitives Solarhaus. Selbst Steinzeitmenschen auf Malta richteten ihre Tempel als Zeichen ihrer Sehnsucht nach Fruchtbarkeit und Natur, nach Sonne und Mond aus. Die Energiequelle Sonne wird bezüglich ihrer Umweltfreundlichkeit von keiner anderen Energieart übertroffen. Selbst wem eine Installation einer Solaranlage zu teuer ist, kann die Sonnenwärme schon mithilfe einfachster Baumaßnahmen nutzen.

Bauliche Nutzung von Sonnenenergie

Eine Grundvoraussetzung für die bauliche Nutzung der Sonnenenergie ist, dem Gebäudeaufbau dem Lauf der Sonne anzupassen. Hier ist es vorteilhaft, wenn die Wohnräume möglichst an einer breiten Südfront mit möglichst großen Wärmeschutzfenstern liegen. Einen sommerlichen Hitzeschutz erhält man durch überkragende Dächer, Kletterpflanzen und Markisen.
Die Kletterpflanzen dürfen nicht immergrün sein, weil sie dann im Winter keine Sonnenwärme durchlassen. Korridor, Abstellkammer und Badezimmer an der Nordfassade haben hingegen kleine Fenster, sie wirken wie eine isolierte Schicht für die anderen Räume.

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Größeres Haus bauen, mieten oder kaufen? Teil 2/2

Zuerst gilt es in Erfahrung zu bringen, ob es besser ist sein zukünftiges Haus zu bauen oder zu kaufen. Hierzu ist eine Analyse wichtiger Punkte nie verkehrt. Dabei ist es gut, sich mit Papier und Stift ausgerüstet selbst einige Fragen zu beantworten und notwendige Berechnungen auszuführen. Nachfolgend einige Anhaltspunkte:

  • Wie wichtig sind bei meinem Eigenheim die Selbstverwirklichung von Architektur und Raumaufteilung?
  • Kann ich Begebenheiten beim Kauf einer Immobilie akzeptieren?
  • Kann ich mich auch mit historischer Bausubstanz anfreunden, sodass eventuell auch ein Altbau in Frage kommen könnte?
  • Eigentumswohnung, Reihenhaus, freistehendes Einfamilienhaus, welche Version favorisiere ich?
  • Ist ein Grundstück bereits vorhanden, oder wenn nicht, mit welchen Kosten muss ich hierfür rechnen?
  • Wie viel Eigenkapital habe ich für ein neues Haus bauen oder für einen Hauskauf zur Verfügung?
  • Welche eigenen Leistungen kann ich, voraussichtlich in das Bau- oder Sanierungsprojekt einbringen?
  • Kenne ich sämtliche infrage kommenden Fördermöglichkeiten und mit welcher Zuschüssen kann ich rechnen?
  • Sind alle Beteiligten durch eine entsprechende Versicherung abgesichert?
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Größeres Haus bauen, mieten oder kaufen? Teil 1/2

Diese Frage stellen sich öfter die gerne mehr haben möchten als nur eine Wohnung, bzw. die wegen Familiennachwuchs sich diese Frage stellen. Alle drei Möglichkeiten haben dabei ihre Vor- und Nachteile. Mieten dürfte hierbei wohl die einfachste Variante sein, man ist dabei unabhängig und kann jederzeit wieder umziehen, andererseits wird man sich nie Besitzer eines Eigenheimes nennen können. Ausnahme: Mietkauf! Diese Möglichkeit wird gerne von Personen genutzt, die über keine größeren Geldsummen verfügen können.

Ein Haus kaufen ist ebenfalls eine beliebte Art um zu einem Eigenheim zu kommen. Hier sollte das Objekt allerdings genau unter die Lupe genommen und mögliche Sanierungskosten in die Überlegungen mit aufgenommen werden. Sind die Gebäude schon älteren Jahrgangs, so müssen Heizanlage erneuert und Dach gedämmt werden. Auch sind dann oft die Fenster nicht mehr zeitgemäß und man verliert viel Wärmeenergie.

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