Der Kleingarten hat Geschichte

Ein kleiner Garten im Grünen, mit eigener Hütte, eigenen Gewächsen, in einer Kleingartenanlage gelegen, ist für viele pures Glück. Einige Kleingartenanlagen haben bereits ihr 100 jähriges Bestehen gefeiert. Sie wurden nach den Wirren des Ersten Weltkrieges auf dem Acker errichtet, gedacht als Unterkunft und Ernährungsmöglichkeit für die gestrandeten des Krieges.

Damals galten keine gesetzlichen Regelungen, jede Kommune hat für sich festgelegt, was die Kleingärtner dort machen durften und was nicht. Spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg, als wieder Wohnungsnot und Ernährungsknappheit herrschten, wurden die Kleingartenanlagen vielerorts ein Zuhause für die Menschen. Das ist zum Teil bis heute so. Obwohl das Bundeskleingartengesetz genau dies verbietet.

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Im Garten gibt es nicht nur Schädlinge – eine Übersicht über Nützlinge

In jedem naturnah geführten Garten findet sich eine Unmenge Getier. Die Tiere machen einen Garten erst zudem, was er ist: eine Oase für Mensch und Tier. Wobei der Gärtner immer beachten sollte, dass die Tiere hier leben, er ist stets nur Gast.

Gast in seinem eigenen Garten. Aus diesem Grunde sollte er sich dort auch als Gast benehmen. Beispielsweise nichts kaputt machen und die Bedürfnisse des Gastgebers achten. Das bedeutet auch, dass er naturnah wirtschaften muss, Schädlinge nur in Maßen und mit möglichst biologischen Mitteln schonend bekämpfen soll. Beispiel für die Möglichkeit des biologischen Gärtnerns sind die allseits so beliebten Blattläuse.

In manchen Jahren treten sie in solchen Massen auf, dass keine Pflanze gedeihen will. Egal ob es die schwarzen oder die grünen sind, sie saugen den Pflanzen den Saft weg. Normalerweise greift der unkundige Gartenfreund recht schnell zur Spritze und tötet die Tiere. Dabei gibt es gerade bei Blattläusen andere Methoden.

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Insektenschutzgitter – klassisch und sicher

Die Sommermonate gehören zu den schönsten des Jahres und ein herrlich mediterranes Gefühl macht sich breit. Lediglich Plagegeister wie Fliegen und Mücken erschweren das Leben. Fliegengitter schaffen hier Abhilfe. Hummeln, Bienen und Mücken können jedem Hausbewohner den sonst so geliebten Sommer richtig vermiesen. Darum müssen Fliegengitter an die Fenster. Der Handel hat sich mittlerweile auf eine größer werdende Nachfrage eingestellt und bietet Schutz für alle erdenklichen Fenstergrößen und Terrassentüren.

Fliegengitter für Fenster

Wer es leid ist Insekten als Dauergäste zu beherbergen, für den bieten sich vielfältige und moderne Fliegengitter in unzähligen Varianten an. So schützen Fliegengitter Fenster sicher vor Mücken, Spinnen, Fliegen, Hummeln und Wespen. Frühjahr, Sommer und auch noch der Herbst können so ausgestattet wieder ausgiebig genossen werden.

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Ein Garten ist ein kleines Stückchen vom großen Ganzen

Eine zukunftsfähige Umgestaltung unserer Lebensräume, ihre integrative Gestaltung erfordert eine ethische Basis, einen Grundgedanken. Hierbei muss es zwangsläufig um Ökologie, Ökonomie und das soziale Wesen an sich gehen. Achtsamkeit im Umgang mit der Erde, von den Verfechtern dieser Ethik im Englischen auch „Earthcare“ genannt, ist auf den vorhersehenden und behutsamen Umgang mit den zur Verfügung gestellten Ressourcen ausgerichtet.

Stoff und Energiekreisläufe, deren Regenerationszyklen, sollen langfristig und bewusst mit in das beherrschende System integriert werden. Auch der achtsame Umgang mit menschlichen Lebewesen, im Englischen „Peoplecare“ genannt, die soziale Komponente der Geschichte also, wird im Problem von Verantwortung und Freiheit deutlich.

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Dachschrägen – nicht zwingend negativ

Die Zimmer mit einer Dachschräge sind für manche Menschen ein Ärgernis und andere lieben sie. Die Räume können ihren ganz eigenen Charme ausstrahlen, wenn man Dinge beachtet. Eine Regel für Räume mit einer Schräge ist, es sollten niemals große Möbel hineingestellt werden, dass macht den Raum nicht nur optisch kleiner, sondern er wirkt überladen. Hier ist das Motto. „Klein aber fein“. Statt großen, dunklen Möbeln wirken hier ein Tisch mit schlanken Beinen oder ein niedriges Bett ohne Kopfteil viel besser.

Richtige Beleuchtung schafft Größe

Dachräume haben dunkle Ecken, die nicht genutzt werden können. Das gilt, wenn der Raum ohne ein Dachfenster auskommen muss. Doch hier kann Abhilfe geschaffen werden, indem Einbau- und Deckenspots so gesetzt werden, dass sie diesen Teil des Zimmers gezielt ausleuchten. Auch ein vierer Deckenspot ist denkbar. Einfacher und günstiger kann ein Raum kaum aufgewertet werden.

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Mit Rollläden zu mehr Sicherheit

Gerade diejenigen die im Erdgeschoss eines Hauses leben, müssen über einen guten Schutz gegen Einbrüche nachdenken. Dabei muss eine gute Schutzmaßnahme gar nicht teuer sein, denn Rollläden an den Fenstern vermiesen den Einbrechern die Freude.

Elektrische Rollläden sind dabei am besten, sie lassen sich in fast jedes Fenster integrieren, haben aber den Nachteil, dass der Einbau mit einem erheblichen baulichen Aufwand verbunden ist, denn die Kästen der Rollläden sollten in einer Wand unsichtbar verschwinden. Als Alternative bieten sich auch Außenkästen an, aber das hat dann optische Nachteile.

Jeder der jetzt sein Eigenheim plant, sollte diese Möglichkeit mit einbeziehen und gleich die Rollläden integrieren, dann ist auch eine unsichtbare Verlegung der Kabel möglich, diese sind für die Fernbedienung erforderlich.

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Garten – der Ruhepol der Entspannung

In der freien Natur (Garten) ist es immer noch am schönsten!Blumen und Sträucher wachsen zu sehen und ihre Blüten zu betrachten, macht glücklich.Gemüse und Obst ernten ebenso. Im eigenen kleinen Reich, auf seinem eigenen Grundstück, erst recht. Seine Kreativität ausleben und danach die Seele baumeln lassen, das macht glücklich. Vor allem und besonders an der frischen Luft ist das der Fall. Kein Wunder also, dass Gärtnern wieder voll im Trend liegt.Das sind gute Gründe, sich dem noch vor kurzem als spießigg geltenden Hobby zuzuwenden.Beim Bepflanzen des Gartens mit Pflanzen für den täglichen Gebrauch, ist es egal, wie groß die heimische Grünfläche ist: selbst der kleinste Fleck lässt sich für dieses Hobby nutzen.

Nutzpflanzen für den Alltag

Blumen, Obst, Gemüse, Bäume – alles kann den eigenen Garten verschönern. Durch diese Nutzpflanzen sieht es dann nicht nur besonders gut aus, sondern trägt nebenbei auch einen Teil zur gesunden Ernährung bei.Ungewöhnliche Gefäße, wie etwa Zinntöpfe als Blumenvasen oder alte ausgediente besser als Pflanztröge für kleine Büsche, machen auch kleinste Beete zu einem wunderbaren Blickfang.

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So glänzt Silber wie neu

In vielen Familien gibt es das noch: Das Familien-Tafel-Silber! Es ist nicht nur schön, sondern auch, je nach Alter und Herkunft, sehr wertvoll. Doch was tun, wenn es einfach nicht mehr glänzen will und total angelaufen vor einem liegt.

Wie konnte das passieren?

Nun der schwarze Überzug, der sich auf dem Silber zeigt, ist eine völlig normale Reaktion des Silbers auf die Tatsache, dass das Besteck längere Zeit nicht benutzt und entsprechend natürlich nicht geputzt wurde. Zum Glück gibt es einige Hausmittel, mit denen es sehr schnell möglich ist, die ungeliebte schwarze Schicht wieder los zu werden.

Doch zuvor sollte vielleicht über den allgemeinen Umgang mit Tafelsilber gesprochen werden, da er mehr und mehr in Vergessenheit gerät. Wer hat schon noch Tafelsilber im täglichen Gebrauch?
Grundsätzlich darf dieses Besteck nicht im Geschirrspüler gespült werden.

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Bus – die oft bessere Alternative zur Bahn

Life-Style – das heißt heute umweltbewusst leben. Unter anderem kann die Benutzung der Fernbussen, die heute bequemerweise zwischen den Großstädten unterwegs sind, ein entsprechender Beitrag sein. Und diese Buslinien haben noch andere Vorteile, jedoch auch Nachteile.

Ohne Umsteigen günstig ans Ziel

Der wohl größte Vorteil der Buslinien, sie sind eine wahrhafte günstige Möglichkeit von A nach B zu gelangen, ohne dabei Umwege über Hauptbahnhöfe in Kauf nehmen zu müssen, ohne, wie bei etwa demselben Preis mit dem Zug notwendig, immer wieder den Zug wechseln zu müssen.

Die Busverbindungen, die es mittlerweile reichlich gibt, hatten den großen Start im Januar 2013. Fernbusse an sich existieren bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Fernbusse gab es zwischen den Städten, sie fuhren zu Ausflugszielen, waren ein beliebtes und preiswertes Personenbeförderungsmittel. Große Konzerne holten in der Industrialisierung gegen den Busverkehr aus.

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Genießen Sie den Sommer ohne lästiges Ungeziefer

Wenn im Frühling die ersten warmen Sonnenstrahlen kommen, dann zieht es alle Menschen nach draußen – und auch die Fenster werden Zuhause öfter aufgerissen, denn die frische Luft soll schließlich reinkommen können. Leider ist es dann auch ganz normal, dass Mücken, Wespen, Fliegen und viele andere Tiere ebenfalls in die Räume hereinkommen. Die einen Stechen und verursachen unschöne und teilweise sehr schmerzhafte Schwellungen, die anderen Schwirren immer genau um den eigenen Kopf herum und stören dabei unheimlich.

Insektengift ist aber keine wirklich gute Lösung für den Insektenschutz, diese Option sollte daher auch möglichst nicht verwendet werden. Um die Umwelt zu schonen und die eigenen Nerven auch nicht übermäßig zu reizen bietet sich ein Fliegengitter an. Diese schlichte Lösung hält die Insekten draußen und lässt trotzdem die frische und warme Luft herein. Ein Fliegengitter ermöglicht den frühlingshaften Duft in der Wohnung ohne störende oder besser gesagt, summende Begleiterscheinungen. Dafür müssen die Fliegengitter nur richtig angebracht werden. Allzu schwierig ist das aber wirklich nicht, denn Fliegengitter können auch ohne großes handwerkliches Geschick und ohne Fachkenntnisse ganz einfach vor den Fenstern befestigt werden.

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