Aus der Mietwohnung ausziehen – was müssen Sie beachten?

Was man als Mieter bei einem Auszug beachten sollte

Dass ein Mieter eine Wohnung kündigt ist nicht ungewöhnlich. Pro Tag ziehen zehntausende Menschen in der gesamten Bundesrepublik in eine neue Wohnung, doch zu was genau ist der Mieter eigentlich beim Auszug verpflichtet?

Auf unwirksame Klauseln achten

Einige Vermieter versuchen es immer wieder und nehmen ungültige Klauseln in den Mietvertrag mit auf. Der BGH hat bereits in vielen Fällen zu Gunsten von Mietern entschieden, weshalb ein Mietvertrag auch genau geprüft werden sollte. Schauen Sie in Ihrem Mietvertrag nach, welche Renovierungsklauseln Sie mit Ihrem Vermieter vereinbart haben, bzw. welche Klauseln Ihr neuer Vemieter vereinbaren möchte, denn unter Umständen sind einige Klauseln davon unwirksam!

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Warum sind Ziegel als Baustoff so beliebt?

Ziegelbauten die in Massivbauweise errichtet werden, sehen nicht nur toll aus, sie besitzen auch eine Menge an Vorteilen gegenüber Häusern die mit anderen Baustoffen errichtet werden. Ziegel ist und bleibt ein bewährter und vor allem natürlicher Baustoff, der über zahlreiche ausgezeichnete Eigenschaften verfügt. Manchmal ist zu hören, dass der Baustoff für Passivhäuser eher ungeeignet sei, doch eher das Gegenteil ist der Fall. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Passivhäuser in Ziegelbauweise errichtet, Nachteile traten bisher nicht auf.

Vorteile Baustoff Ziegel

Vor allem besitzen Ziegel eine außergewöhnlich hohe Wärmespeicher-Fähigkeit. Durch ihr Kammersystem weisen Ziegel eine hohe Wärmespeicher Fähigkeit auf. Das bewirkt, dass Wände aus Ziegel temperaturausgleichend wirken. Das bedeutet, dass es im Sommer relativ kühl und im Winter angenehm warm ist. Ziegelbauten sorgen für ein ausgeglichenes und natürliches Raumklima.

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Damit der Gartenteil gut überwintert

Vor allem im Herbst sollte der Pflege des Gartenteichs besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Nicht selten wird Laub in den Teich gelegt, was zu einer unerwünschten Anreicherung von Nährstoffen führt.

Da das Herbstlaub nach einigen Tagen durchgeweicht ist und dann untergeht, sollte es mehrere Male in der Woche abgefischt werden. Wem diese Arbeit zu mühevoll ist, der kann auch ein Netz über die Wasserfläche spannen und so das Laub einsammeln. Bei der Pflege im Herbst beseitigt man darüber hinaus auch die verwelken Blätter von Seerosen sowie anderen Wasserpflanzen und befreit den Teichboden von Schlamm. Je weniger organische Stoffe in der kalten Jahreszeit im Wasser bleiben, desto günstiger sind die Überlebensbedingungen für die darin überwinternden Tiere. Fische senken zwar im Winter ihren Stoffwechsel auf ein Minimum, aber sie leiden unter Sauerstoffmangel und Faulgasen, wenn Bakterien organische Masse zersetzen. Zudem muss der Teich eine möglichst große Zone mit mindestens 80 cm Wassertiefe vorweisen, damit der auch bei harten Frostperioden nicht völlig durchfriert und die Tiere trotzdem überleben können.

Teichbelüftungspumpen oder Pumpen zum Betrieb eines Bachlaufs sowie Springbrunnen werden im Herbst abgeschaltet. Diese würden bei laufendem Betrieb verhindern, dass sich im Teich eine Temperaturschichtung einstellt.

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Energie der Sonne im Alltag nutzen

Schon im 5. Jahrhundert vor Christus entwarf der altgriechische Mathematiker Sokrates ein primitives Solarhaus. Selbst Steinzeitmenschen auf Malta richteten ihre Tempel als Zeichen ihrer Sehnsucht nach Fruchtbarkeit und Natur, nach Sonne und Mond aus. Die Energiequelle Sonne wird bezüglich ihrer Umweltfreundlichkeit von keiner anderen Energieart übertroffen. Selbst wem eine Installation einer Solaranlage zu teuer ist, kann die Sonnenwärme schon mithilfe einfachster Baumaßnahmen nutzen.

Bauliche Nutzung von Sonnenenergie

Eine Grundvoraussetzung für die bauliche Nutzung der Sonnenenergie ist, dem Gebäudeaufbau dem Lauf der Sonne anzupassen. Hier ist es vorteilhaft, wenn die Wohnräume möglichst an einer breiten Südfront mit möglichst großen Wärmeschutzfenstern liegen. Einen sommerlichen Hitzeschutz erhält man durch überkragende Dächer, Kletterpflanzen und Markisen.
Die Kletterpflanzen dürfen nicht immergrün sein, weil sie dann im Winter keine Sonnenwärme durchlassen. Korridor, Abstellkammer und Badezimmer an der Nordfassade haben hingegen kleine Fenster, sie wirken wie eine isolierte Schicht für die anderen Räume.

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Ein Upgrade für den Schirmständer

Im Sommer ein schattiges Plätzchen im Garten oder auf dem Balkon zu finden wird wesentlich einfacher, wenn man einen Sonnenschirm aufstellt. Und zu diesem gehört immer auch der Schirmständer, der erst für die nötige Standfestigkeit und Stabilität sorgt, damit der Schirm auch stärkerem Wind standhalten kann.

Schirmständer sind daher ausgesprochen zweckmäßig, was sich meist auch in ihrer Optik widerspiegelt. In aller Regel sind sie alles andere als hübsch. Das muss jedoch nicht sein, denn es gibt durchaus Möglichkeiten, einen tristen Schirmständer optisch aufzuwerten, ohne dass dabei die Zweckmäßigkeit verloren geht.

So wird der Schirmständer zum dekorativen Gestaltungselement

Wie wäre es etwa, wenn man Schirmständer und Blumenkübel miteinander vereint? Mehr als einen ausreichend großen Holzbottich braucht man dafür erst einmal nicht. Dieser wird mit Löchern für den Wasserabzug versehen und zu einem gewissen Maß mit Beton befüllt. Der Sonnenschirm findet seinen Halt in der Mitte des Bottichs mittels eines Rohrs. Auf den Beton kommt schließlich Erde und das Bepflanzen kann beginnen.

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Garten – der Ruhepol der Entspannung

In der freien Natur (Garten) ist es immer noch am schönsten!Blumen und Sträucher wachsen zu sehen und ihre Blüten zu betrachten, macht glücklich.Gemüse und Obst ernten ebenso. Im eigenen kleinen Reich, auf seinem eigenen Grundstück, erst recht. Seine Kreativität ausleben und danach die Seele baumeln lassen, das macht glücklich. Vor allem und besonders an der frischen Luft ist das der Fall. Kein Wunder also, dass Gärtnern wieder voll im Trend liegt.Das sind gute Gründe, sich dem noch vor kurzem als spießigg geltenden Hobby zuzuwenden.Beim Bepflanzen des Gartens mit Pflanzen für den täglichen Gebrauch, ist es egal, wie groß die heimische Grünfläche ist: selbst der kleinste Fleck lässt sich für dieses Hobby nutzen.

Nutzpflanzen für den Alltag

Blumen, Obst, Gemüse, Bäume – alles kann den eigenen Garten verschönern. Durch diese Nutzpflanzen sieht es dann nicht nur besonders gut aus, sondern trägt nebenbei auch einen Teil zur gesunden Ernährung bei.Ungewöhnliche Gefäße, wie etwa Zinntöpfe als Blumenvasen oder alte ausgediente besser als Pflanztröge für kleine Büsche, machen auch kleinste Beete zu einem wunderbaren Blickfang.

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Größeres Haus bauen, mieten oder kaufen? Teil 2/2

Zuerst gilt es in Erfahrung zu bringen, ob es besser ist sein zukünftiges Haus zu bauen oder zu kaufen. Hierzu ist eine Analyse wichtiger Punkte nie verkehrt. Dabei ist es gut, sich mit Papier und Stift ausgerüstet selbst einige Fragen zu beantworten und notwendige Berechnungen auszuführen. Nachfolgend einige Anhaltspunkte:

  • Wie wichtig sind bei meinem Eigenheim die Selbstverwirklichung von Architektur und Raumaufteilung?
  • Kann ich Begebenheiten beim Kauf einer Immobilie akzeptieren?
  • Kann ich mich auch mit historischer Bausubstanz anfreunden, sodass eventuell auch ein Altbau in Frage kommen könnte?
  • Eigentumswohnung, Reihenhaus, freistehendes Einfamilienhaus, welche Version favorisiere ich?
  • Ist ein Grundstück bereits vorhanden, oder wenn nicht, mit welchen Kosten muss ich hierfür rechnen?
  • Wie viel Eigenkapital habe ich für ein neues Haus bauen oder für einen Hauskauf zur Verfügung?
  • Welche eigenen Leistungen kann ich, voraussichtlich in das Bau- oder Sanierungsprojekt einbringen?
  • Kenne ich sämtliche infrage kommenden Fördermöglichkeiten und mit welcher Zuschüssen kann ich rechnen?
  • Sind alle Beteiligten durch eine entsprechende Versicherung abgesichert?
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Größeres Haus bauen, mieten oder kaufen? Teil 1/2

Diese Frage stellen sich öfter die gerne mehr haben möchten als nur eine Wohnung, bzw. die wegen Familiennachwuchs sich diese Frage stellen. Alle drei Möglichkeiten haben dabei ihre Vor- und Nachteile. Mieten dürfte hierbei wohl die einfachste Variante sein, man ist dabei unabhängig und kann jederzeit wieder umziehen, andererseits wird man sich nie Besitzer eines Eigenheimes nennen können. Ausnahme: Mietkauf! Diese Möglichkeit wird gerne von Personen genutzt, die über keine größeren Geldsummen verfügen können.

Ein Haus kaufen ist ebenfalls eine beliebte Art um zu einem Eigenheim zu kommen. Hier sollte das Objekt allerdings genau unter die Lupe genommen und mögliche Sanierungskosten in die Überlegungen mit aufgenommen werden. Sind die Gebäude schon älteren Jahrgangs, so müssen Heizanlage erneuert und Dach gedämmt werden. Auch sind dann oft die Fenster nicht mehr zeitgemäß und man verliert viel Wärmeenergie.

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Was brauche ich zum Tapezieren?

Wer ein gutes Ergebnis beim Tapezieren erzielen möchte, kommt um einen vollständigen Satz Tapezierwerkzeug nicht herum. Doch keine Sorge, es handelt sich dabei um keine gewaltige Investition, zumal auch einige normale Haushaltsgegenstände dabei verwendet werden können. Die einzige größere Investition ist lediglich ein Handdampfgerät zum ablösen der alten Tapeten. Dies ist aber auch nur dann nötig, wenn man sich das anstrengende einweichen und abkratzen der Tapeten von Hand ersparen möchte. Zudem muss dieses Gerät auch nicht unbedingt gekauft werden, da die meisten Baumärkte auch einen recht günstigen Maschinenverleih anbieten.

Kleisterwerkzeug

Das wichtigsten Werkzeuge beim Tapezieren sind die Kleistergeräte. Dazu benötigt man eine Deckenbürste und einen etwa zehn Zentimeter breiten Pinsel um auch die Ecken der Wandfläche einkleistern zu können. Für das anrühren des Kleisterst verwendet man am besten einen alten Putzeimer. Möchte man den Eimer später wieder verwenden, kann man diesen mit einer Abfalltüte auslegen. Somit fällt das reinigen nach getaner Arbeit gänzlich weg. Des weiteren wird zum glätten der Tapetenbahnen eine Tapezierbürste und ein Tapetenroller benötigt. Mit letzterem entfernt man aufkommende Blasen unter der Tapete.

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So glänzt Silber wie neu

In vielen Familien gibt es das noch: Das Familien-Tafel-Silber! Es ist nicht nur schön, sondern auch, je nach Alter und Herkunft, sehr wertvoll. Doch was tun, wenn es einfach nicht mehr glänzen will und total angelaufen vor einem liegt.

Wie konnte das passieren?

Nun der schwarze Überzug, der sich auf dem Silber zeigt, ist eine völlig normale Reaktion des Silbers auf die Tatsache, dass das Besteck längere Zeit nicht benutzt und entsprechend natürlich nicht geputzt wurde. Zum Glück gibt es einige Hausmittel, mit denen es sehr schnell möglich ist, die ungeliebte schwarze Schicht wieder los zu werden.

Doch zuvor sollte vielleicht über den allgemeinen Umgang mit Tafelsilber gesprochen werden, da er mehr und mehr in Vergessenheit gerät. Wer hat schon noch Tafelsilber im täglichen Gebrauch?
Grundsätzlich darf dieses Besteck nicht im Geschirrspüler gespült werden.

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