Dorfbrunnen - Langenbrettach

Adresse: Schulstraße 65, 74243 Langenbrettach, Deutschland.

Spezialitäten: Wasserversorgungsunternehmen.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 5/5.

Ort von Dorfbrunnen

Dorfbrunnen Schulstraße 65, 74243 Langenbrettach, Deutschland

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Dieses Unternehmen ist ein echter Experte auf seinem Gebiet und hat bereits 1 Bewertung auf Google My Business mit einer durchschnittlichen Bewertung von 5/5 erhalten. Das spricht für sich

Der Dorfbrunnen ist ein wasserwirtschaftliches Unternehmen, das sich auf die Wasserversorgung spezialisiert hat. Mit langjähriger Erfahrung und einem kompetenten Team ist der Dorfbrunnen in der Lage, Ihnen einen zuverlässigen und hochwertigen Service zu bieten.

Die Mitarbeiter des Dorfbrunnens sind bestrebt, Ihre Bedürfnisse zu verstehen und Lösungen zu finden, die genau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Dabei setzen sie auf modernste Technologien und innovative Lösungen, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten.

Die Wasserversorgung ist ein wichtiger Aspekt unseres täglichen Lebens und das Dorfbrunnen Team weiß das. Deshalb legen sie großen Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit. Das Unternehmen arbeitet nach höchsten Standards und ist stets bemüht, seine Leistungen zu verbessern.

Wenn Sie sich für den Dorfbrunnen entscheiden, können Sie sicher sein, dass Sie sich für einen vertrauenswürdigen Partner entscheiden, der sich um Ihre Bedürfnisse kümmert. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, von der Planung und Installation bis hin zur Wartung und Reparatur von Wasserversorgungssystemen.

Ob Sie ein privates oder gewerbliches Projekt haben, der Dorfbrunnen ist bereit, Ihnen zu helfen. Mit seinem Fachwissen und seiner Erfahrung kann das Unternehmen sicherstellen, dass Ihr Projekt reibungslos und termingerecht abgeschlossen wird.

Wenn Sie mehr über den Dorfbrunnen erfahren möchten, besuchen Sie einfach seine Website oder rufen Sie an. Das Team freut sich darauf, von Ihnen zu hören und Ihnen zu helfen. Werden Sie noch heute Teil der Dorfbrunnen-Familie und sichern Sie sich eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Wasserversorgung

Bewertungen von Dorfbrunnen

Dorfbrunnen - Langenbrettach
Corvus Quercus
5/5

„Ob Sommer oder Winter, er läuft und läuft und läuft, der letzte Dorfbrunnen in Langenbeutingen. Wo die Schleife in die Schulstraße mündet, steht der so genannte "Gossabrunna". Die Jahreszahl 1930 ist in den Brunnentrog einbetoniert. Seit 80 Jahren wurde an ihm nichts repariert. Der Beton hält felsenfest.

Brücken oder andere Bauwerke aus Beton sind in so einem Zeitraum nicht nur einmal saniert worden. "Das ist eben noch gute, alte Qualität," lobt Kurt Merkle. Er gehört zu denen, die sich um den Brunnen kümmern. Denn der Brunnen ist Privatsache. Zu den Brunnenputzern gehören außer Merkle auch Fritz "Dickle" Braun, Walter Bechle, Wilfried und Werner Zorn. Als Rudi Göltenboth noch gut zu Fuß war, hat auch er fleißig geschrubbt, die Algen entfernt und nach der nahe am Hang liegenden Brunnenstube geschaut. Vor über 80 Jahren haben Anlieger handfest zugepackt und das plätschernde Projekt gemeinsam finanziert. Von Mulfingers bis Ehrlers in der Schulstraße und bis weit hinunter in die Schleife haben sich Interessierte gefunden.

Trog "Die Brunnenstube hat Johann Gäbele ausgebaut", weiß Merkle. Und den Trog betonierte Gottlob Kuch, der auch Dirigent des Musikvereins bis in die 1950er Jahre hinein war. Obwohl Langenbeutingen 1911 eine Wasserleitung bekam, war der Brunnen eine wichtige Einrichtung, vor allem für die Landwirtschaft. Denn die Quelle für die Wasserleitung gab in trockenen Zeiten kaum etwas her. Der Gossenbrunnen dagegen floss munter weiter. Na ja, außer in ganz langen Trockenperioden, da schwächelte er.

Durst "Bauern trieben früher ihre Kühe zum Saufen an den Brunnen", erinnert sich Kurt Merkle. "Die fanden dann alleine wieder in ihren Stall zurück." Manche Bauern trugen auch eimerweise Wasser fürs Vieh in den Stall. Durstige Einwohner haben das kühle Brunnenwasser ebenfalls getrunken und mit nach Hause genommen. Zum Beispiel, um damit selbst eingemachten Saft zu verdünnen. Heute steht auf einem Schild "Kein Trinkwasser". Am Brunnen wurden früher noch Autos und landwirtschaftliche Maschinen gewaschen. Heute ist das natürlich verboten. Aber Wasser zum Gießen wird nach wie vor geholt. "Heiß begehrt", so Ilse Merkle, sei das Brunnenwasser in den jüngsten heißen Sommerwochen gewesen. "Als es so trocken war, ist der Brunnen belagert worden", erzählt ihr Mann. Zum belebenden Element Brunnen zieht es aber auch Kinder zum Spielen hin. Gestern wie heute ein Magnet, den man erhalten sollte.”
Artikel aus Heilbronner Stimme, 30.08.2010

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